Alles bewegt sich. Laut, schnell, unaufhörlich.

Und ich, ich versuch mitzuhalten.

Zwischen Terminen, Gedanken, Erwartungen.

Lächeln, funktionieren, liefern.

Aber was, wenn es zu viel wird?

Ich habe angefangen, mich selbst zu fragen:

Für wen mache ich das alles eigentlich?

Für andere?
Für Anerkennung?
Für Applaus?

Oder… vielleicht doch
einfach für mich?

Ich lerne, dass es reicht, wenn ich es liebe.

Dass ich reichen darf.
So wie ich bin.

Ich bin Paula.